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Keine Erhöhung der Hundesteuer

Im Stadtrat am 17. September 2020 wurde erneut das Haushaltskonsolidierungskonzept sowie der Haushalt für das Jahr 2020 beraten.

Als Auflage von Seiten der Kommunalaufsicht, sah das Haushaltskonsolidierungskonzept weitere Steuererhöhungen vor. Dies lehnte die CDU-Fraktion Stadtrat wie auch alle anderen Fraktionen vehement ab.

Die Steuer sollte für den 1. Hund um ganze 50 % erhöht werden. Diese Mehrbelastung steht leider in keinem Verhältnis zu den Angeboten oder Einrichtungen, welche für die Hundebesitzer in der Stadt vorhanden sind.

"Hundebesitz gehört zu unserer Einheitsgemeinde wie die Dübener Heide. Wir können die Bürger im ländlichen Raum nicht noch mehr schröpfen. Hunde erfüllen eine soziale Aufgabe und sichern das Eigentum."

Auch hat die Stadt Bad Schmiedeberg im Vergleich mit anderen Gemeinden des Landkreises bereits mit die höchsten Abgaben für den 1. Hund

Auf Antrag von Michael Müller, wurde die entsprechende Passage aus dem Konzept gestrichen und im Anschluss von den Ratsmitgliedern mit nur einer Enthaltung beschlossen.

"Mit der Erhöhung der Hundesteuer würden man dem Bürger noch tiefer in die Tasche greifen. Das finde ich nicht gut!!!"

Recherchestand: 22.09.2020

Angaben ohne Gewähr. 

Hundebesitz ist kein Luxusgut!
Hundebesitzer nicht zusätzlich belasten, sondern eher unterstützen!
"Wir wollen Einwohner für unsere Einheitsgemeinde gewinnen, verschrecken diese aber mit so einer Steuererhöhung."
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